Am 25.6. erklärte die Sprecherin der israelischen Botschaft in
Berlin, Adi Farjon, es läge im Interesse Israels, die deutschen
Holocaust-Schuldgefühle aufrechtzuerhalten. Eine vollständige
Normalisierung der deutsch-israelischen Beziehungen werde nicht
angestrebt.
Eine der anwesenden Journalistinnen gab an, es sei ihr peinlich gewesen, dass in dem Vortrag seelenruhig von der Pflege deutscher Schuldgefühle und der Verhinderung einer Normalisierung der Beziehungen geredet worden wäre, während zwei ebenfalls anwesende deutsche Frauen davon kein Wort verstanden hätten, da der Vortrag auf hebräisch gehalten worden sei.
Die Aussprüche der Botschaftssprecherin wurden von mehreren Zeugen bestätigt. Sie selber gab hingegen an, sich nicht mehr daran erinnern zu können, fügte aber hinzu, sie rede mit israelischen Journalisten anders als mit deutschen, und dass gewisse Dinge nicht für die Öffentlichkeit bestimmt seien.
Eine der anwesenden Journalistinnen gab an, es sei ihr peinlich gewesen, dass in dem Vortrag seelenruhig von der Pflege deutscher Schuldgefühle und der Verhinderung einer Normalisierung der Beziehungen geredet worden wäre, während zwei ebenfalls anwesende deutsche Frauen davon kein Wort verstanden hätten, da der Vortrag auf hebräisch gehalten worden sei.
Die Aussprüche der Botschaftssprecherin wurden von mehreren Zeugen bestätigt. Sie selber gab hingegen an, sich nicht mehr daran erinnern zu können, fügte aber hinzu, sie rede mit israelischen Journalisten anders als mit deutschen, und dass gewisse Dinge nicht für die Öffentlichkeit bestimmt seien.
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